098 Psychiatriepatienten 2018

Drei Monate war ich beschäftigt mit Helferschäden… Drei Monate versuchte ich, mir die so zu sortieren, dass möglichst keine schädlichen Lernerfahrungen übrig bleiben…

… (1) wie meine Patientenverfügung so zu ändern, dass man mich praktisch kaum mehr anfassen darf, gerade in einer Notsituation nicht. Eigentlich beinahe auf ein Level von „Suicide by contract“ (ähnlich wie „suicide by cop“). Will ich das wirklich?

… (2) wie der feste Vorsatz, mit Klinikärzten (oder Ärzten generell?) nur noch fünf verschiedene Sätze zu sprechen:

  • „Danke sehr, das war hilfreich.“
  • „Ja,“ „nein“ oder am besten grundsätzlich: „Ich bin nicht sicher.“
  • „Entschuldigen Sie bitte, wir müssen etwas bei den Medikamenten ändern.“
  • „Inwiefern könnte das hilfreich sein? Könnten Sie mir das bitte erklären, ich verstehe es nicht.“
  • „Was muss ich tun, damit ich durch diese Tür (hinaus) gehen darf?“
  • UND SONST NICHTS! Einfach die Klappe halten!

Warum? Um ihren permanenten Übertreibungen an den einen Stellen und Bagatellisierungen an anderen Stellen kein Futter mehr zu geben. Nur drüber reden… hm… Bin ich die einzige Traumatisierte, bei der das Sprechen über meine Erfahrungen sie kein Bisschen löst? Die einzige, der es das keinen Deut leichter macht? Bin ich die einzige, die das nur belastend findet ohne positiven (mittelfristigen) Effekt?

… (3) wie deutliche sozialphobische Tendenzen. In der Arbeit ist das kein Thema, privat ein Problem. Punkt (2) hat sich generalisiert auf ein gruseliges Niveau – nämlich Gespräche über mich sind nicht nur sinnlos, sondern gefährlich. Ich musste mich monatelang regelrecht zwingen, einmal die Woche eine Freundin zu treffen. Ich sehe in vielen Dingen, die ich mache, um „normal“ zu sein, keinen Sinn. Noch dazu, wo ich aus Psy-Brille sowieso weit weg von normal bin.

Es gibt auch gute Effekte:

  • Ich nehme Helfersch§$% weniger persönlich, weil ich in der Klinik gesehen habe, dass „das System“ „sowas“ auch mit anderen Patienten macht: der achtlose Umgang, der Helferwahn…
  • Hm. Was noch?

Diese drei Monate waren hart, irgendwie. Was kann ich tun, um mich wieder zu fangen? Bis dahin überlebe ich Tag für Tag zwischen unerledigten Aufgaben. Wenn ich eine einzige Woche mein normales Pensum versuche zu arbeiten, führt das zu tagelangen Blackouts mit nur wenigen Erinnerungsmomenten. Ich, die ich den Körper nicht gewohnt bin zu fühlen, plage mich mit Schmerzen, stundenlanger Atemnot und so vielen Schweißausbrüchen, dass ich täglich mindestens fünfmal duschen sollte. Warum macht der Körper das? Ich habe nicht die geringste Ahnung. Ich kann die Fakten  nennen, aber sie sind mir vollkommen egal – will sagen: Ich jammere nicht, ich kann diese Liste an Beobachtungen aufzählen, sollte ich danach gefragt werden. Bezug zu ihr habe ich keinen. Je eigenartiger der Körper drauf ist, desto weniger wollen alle aus ∑ich mit ihm zu tun haben.


Was hat (ein bisschen) geholfen, diese Effekte abzumildern?

  • viele Kommentare und Mails von Euch allen mit Gedanken zu meinem Helferchaos. Vielen Dank dafür!
  • das Mindset meines Hausarztes (095 – auch wenn ich es nicht 100% teile… auch ein solches Mindset darf sein),
  • die Feststellung meiner Psychiaterin, dass ich im letzten Jahr Meilensteine an Fortschritten gemacht habe. … die überhaupt nur möglich waren, weil man mir erklärt hat, dass mein Hirn anders funktioniert als bei anderen Menschen (001)… dass meine Festplatte in Partizipationen unterteilt ist… ich bin so unendlich dankbar für diese Information!
  • Der Film „Brain on Fire“ – beruhend auf einer wahren Geschichte, in der das Helfersystem wunderbar funktioniert hat. Ich sollte nicht nur den Anteil des Helferwesens sehen, der schief ist, sondern auch die paar Prozent, wo Menschen mit ungewöhnlichen Symptombildern nicht durchs Raster fallen. (Nebenbei zeigt der Film allerdings auch, dass psychiatrische Diagnosen genau dann vergeben werden, wenn ein Arzt eigentlich sagen will: „Ich habe keine Antwort für Sie, ich bin am Ende meiner Kompetenzen.“ Aber das ist eben die Realität, obwohl „ratloser Arzt“ kein Diagnosekriterium für irgendwas ist.) … was überhaupt nur möglich war anzusehen, weil ich inzwischen weiß, dass verschiedene aus ∑ich verschieden lernen. Es gibt welche, denen man eine Geschichte, ein Märchen, einen Mutmachspruch vorlesen kann, und Beruhigung funktioniert. … während ich eher nach Fakten und Zahlen Ausschau halte.
  • Gespräche mit zwei Freundinnen von mir… Gestern hatte eine Freundin Tränen in den Augen stehen, als ich erzählt habe von der Diagnosesache… während ich das eher teilnahmslos… für mich habe ich das ja inzwischen endlich sortiert… Gespräche über mich sind nicht immer gefährlich. 🙂 … und Gespräche mit meinem Mann. Geholfen hat unfassbar viel, dass er mich an jenem Tag spontan von der Klinik abgeholt hat: Mittags von der Arbeit weg, mehrstündige Anfahrt mit den Öffis im Schienenersatzverkehr, langwierige Entlassungsprozedur – puh. Und sein Kommentar von ihm dazu: „Dass denen ihr Verhalten nicht peinlich ist…“
  • das Buch von v.d. Kolk (The Body keeps the Score), weil es gleich im Prolog zeigt, dass es auch Helfer gibt, die „wenn eine Maßnahme nicht hilft, dann passt die Maßnahme nicht zum Patienten“ im Mindset haben, anstatt „…dann stimmt was mit dem Patienten nicht,“ über das ich in der deutschsprachigen Traumaszene immer wieder stolpere (zuletzt bei Sachsse – ganz ehrlich, ich kann über solche Mindsets nur den Kopf schütteln: Imaginationsübungen als Differenzialdiagnostikum für Traumafolgestörungen à la „Wenn meine Lieblingsmethode nicht klappt, ist der Patient nicht traumatisiert, sondern nur neurotisch.“ – Mann! Es wird nicht besser, wenn man Unfug in schlaue Worte packt; ich frage mich ernsthaft, wie eine Person, die eine Universität besucht hat, in solch unwissenschaftliche Gefielde abrutschen kann). v.d. Kolk ist ein schönes Beispiel, wie das Mindset eines hilfreichen Helfers aussehen kann – und sicherlich noch eine ausführliche Rezension hier im Blog wert.

Das Schreiben und Sortieren meiner Gedanken im Bullet Journal (096) hat mir sehr geholfen, was am Ende einen Abschluss gefunden haben in den Artikeln 095 f. und…

… einer Erkenntnis

Meine Probleme im Helferwesen hängen nicht an einzelnen Personen – sie hängen an Mindsets, die im (deutschsprachigen?) Psy-Wesen leider sehr verbreitet sind. Ich will damit nicht sagen, dass meine Helfer der letzten Monate böse Menschen wären – sind sie nicht. Sie sind Menschen mit teilweise falschen Standards, einer ganz sicher zweifelhaften Ethik und falschen Prioritäten. Und Unwissen, gegen das sie nicht viel tun.

Ich entschuldige mich daher hiermit für… Mir war nicht klar, dass meine letzten Artikel voller Trigger sind. Ich dachte, ich tippe triggerarm, wenn Gewalt in der Kindheit und Co. hier möglichst wenig Raum bekommen – und stelle nun fest, dass „Versagen des Helferwesens“ und Helfergewalt ein gemeinsamer Trigger für beinahe alle DIS-Patientinnen und viele Menschen mit Traumafolgestörung ist. Entschuldige, dass Du das lesen musstest.

Ich hatte meine Conclusio dazu schon im Kopf, dennoch danke an lecram82 für den Kommentar zu 085.

Für Menschen mit einer DIS-Diagnose gibt es derzeit nicht ausreichend qualifizierte (quantitativ und qualitativ) Therapiemöglichkeiten. Während man die Diagnose und Behandlung von Traumafolgestörungen als „einigermaßen entwickelt“ bezeichnen darf, fehlt es an wirksamen Methoden, Mitteln und Knowhow, sowie am Austausch von Therapeuten untereinander zu DIS und den Herausforderungen auf Therapeutenseite dabei. Meine vielen Artikel zum Helferwesen in letzter Zeit könnte man zusammenfassen als Revolte, nicht im deutschsprachigen DIS-Mittelalter leben zu müssen (und das Psy-Wesen benimmt sich, als würde es mir ins Gesicht schreien: „Aber es ist doch ganz herrlich gemütlich hier im Mittelalter! Warum sollen wir denn nach Amerika segeln?!“ – Weil dort die DIS-Neuzeit ist, darum). Ich sehe ein, dass diese Revolte völlig sinnlos ist – ich muss wohl etwas draus machen wie: Auch im Mittelalter gab’s nette Bader (und seinen Aderlass muss ich mir halt gefallen lassen, bis der Bader lernt, dass…).

Außerdem habe ich spätestens nach Lesen des 2. Abschlussberichts der Klinik nach der Geschichte mit dem Knie (der radikal anders ist als der 1. Abschlussbericht vor der Geschichte mit dem Knie – *überleg* ich werde zukünftig den ersten Bericht verwenden) gelernt, dass man sich gegen die Gewaltarten in der Psychiatrie nicht schützen kann. Nach Durchdenken aller Möglichkeiten drei Monate lang: es hätte keine Möglichkeit gegeben, weil ich fünf wichtige Vereinbarungen mit der Klinik zu meiner Absicherung getroffen hatte – und die Klinik vier davon gebrochen hat. Was also hätte eine sechste an Schutz gebracht? Nichts.

Nach Austausch mit anderen Betroffenen finde ich meine Einstellung und meine Erwartung vor der Klinik bzw. ans Psy-Wesen allgemein naiv: Wie hätte ich annehmen können, dass Helfergewalt anderen passiert, aber nicht mir? „Wenn man mit der ganzen sexualisierten Gewalt jemals fertig sein sollte in der Aufarbeitung, dann kann man sich der Gewalt zuwenden, die man während der Aufarbeitung oder durch Helferversagen erfahren hat,“ ist der Satz, der hängen geblieben ist (leider weiß ich die Quelle nicht mehr). Wie hatte ich annehmen können, dass mich eine Therapeutin, die mich seit über 10 Jahren kennt, in der Klinik irgendwie schützen kann oder will oder wird? (Es stellt sicht raus: Sie hat dort nichts zu melden.) Wie habe ich annehmen können, dass Helfer allein deswegen hilfreich statt gewaltvoll sind, weil sie sich irgendwann entschieden haben, professionelle Helfer zu sein? Wie habe ich annehmen können, dass eine Gesellschaft, die so von Gewalt durchwoben ist, dass Gewalt für uns alle alltäglich und normal ist, ausgerechnet in der Psychatrie auf der Traumastation nicht gewaltvoll ist? Wieso sollte Gewalt genau dort Halt machen, wo sich die Menschen konzentrieren, die sich am meisten Gewalt gefallen lassen (haben und werden)? Das ist natürlich völlig absurd.

Die Entlastung für künftige Therapeutenkontakte

… eine Doppelseite, die ich dabei haben werde. So brauche ich im Anlassfall nur noch mit dem Zeigefinger auf die betreffende Überschrift zeigen muss: „Das, was Sie da gerade machen, hat ein Muster, und das heißt so.“ Nie wieder diese sehr energieraubenden Verteidigungsschleifen. (096)

Der Aufruf

So wie Marx und Engels 1848 ausgerufen haben: „Proletarier aller Länder, vereinigt euch!“ würde ich am liebsten 2018 dasselbe rufen, und das Wort Proletarier durch „Psychiatriepatienten“ ersetzen… denn wie es ist, kann es nicht bleiben.

Ich bin sehr dankbar, dass vor mir Menschen die Welt verändert haben, sodass physische Gewalt in der Psychiatrie stark kontrolliert wird inzwischen. Damals hat man sicher ähnliche Aussagen gekriegt wie heute: „Ja wo kommen wir denn dahin, wenn wir jedes Mal ein Formular ausfüllen müssen, wenn wir Patienten festbinden wollen?“ … „Ja wo kommen wie denn dahin, wenn ich Patienten meine Diagnose erklären muss? / … wenn Diagnosen an voll geschäftsfähige, voll zurechnungsfähige Patienten nur vergeben werden dürfen, wenn die Patienten zustimmen?“ Meine Antwort diese Fragen ist: „In eine bessere Welt kommen wir dann hin. Denn Helfer müssten sich dann mehr danach ausrichten, ob etwas wirklich hilfreich ist, mit mehr Kooperation und mehr Compliance.“ Nicht nur, dass unser Gesundheitswesen ineffiziente und ineffektive Behandlungen trägt und Gehälter der handelnden Personen bezahlt werden unabhängig davon, ob den Patienten damit eher geholfen oder eher geschadet wurde („vom Trauma leben“) – es gibt niemanden, der auch nur nach Feedback fragt.

–> Und somit sind Helfer es auch nicht gewohnt, sich mit Feedback auseinderzusetzen – und sind damit abgeschnitten von wichtigen Lernerlebnissen, die in anderen Branchen völlig normal sind.

–> Was als logische Konsequenz hat, dass sie ihre Leistungen selten customizen (müssen). Es ist Zeit für den nächsten Schritt raus aus der Planwirtschaft des Psy-Wesens (075).

Zumindest die Auseinandersetzung mit Feedback ist etwas, das man als User ändern kann – seit wir im Internet-Zeitalter leben. Jeder von uns kann es ändern, jeder im Kleinen. Wie? Schreib eine Google- (und/oder Facebook-)Rezension für

  • das laufende Therapieangebot, das Du gerade in Anspruch nimmst,
  • das schlechteste Therapieangebot, das Du je konsumiert hast: sachlich, faktisch, höflich, aber bestimmt.
  • Und weil es für niemanden gut ist, bad vibrations zu verteilen, am wenigsten für einen selbst: Schreib gleich danach drei positive Google- und/oder Facebook-Rezension über die besten Erfahrungen, die Du in den letzten Monaten hattest: über einen Bootsausflug, ein Hotel, eine Autowerkstatt – oder auch über ein gutes Therapieangebot.

Du möchtest das nicht unter Deinem echten Namen tun? Kein Problem, es dauert weniger als zwei Minuten, ein Google-Konto anzulegen – die Rezension kann enden mit dem Satz: „Aus Gründen der Anonymität ist dies nicht mein echter Name.“

Ich habe die erste Google-Rezension meines Lebens geschrieben ob dieser Helfermisere.

  • Rezensionen mit ausführlichem Text sind die beste Art der Rückmeldung an Personen, die nie nach Feedback gefragt haben (dann hätte ich es selbstverständlich persönlich und nicht öffentlich gegeben), weil andere Patienten meine Erfahrung lesen können, bevor sie mit dem Hilfsangebot in Kontakt kommen – und sich selbst eine Meinung bilden können aus meiner Rezension und der Stellungnahme der anderen Partei.
  • Die Textform hat gut gepasst für den Abschluss mit den Helferschäden: Fasse Deine Erfahrung in wenigen Sätzen zusammen, und zwar nicht überschäumend emotional (ich hasse solche Rezensionen), sondern so, dass unbekannte Menschen mit ihr etwas anfangen können.
  • Die Person kann mich nicht stumm machen: Der/die Bewertete kann die Rezension nicht löschen oder verändern, wohl aber kommentieren. Auch meine Kommentare zu seiner/ihrer Stellungnahme könnte der/diejenige nicht verändern (aber nochmal kommentieren – das mache ich persönlich nicht). Das ist für mein Traumahirn eine gute Erfahrung: Du kannst mir nicht den Mund verbieten (solange ich sachlich und höflich bin und mich an die Nettiquette der Bewertungsplattform halte).

Ja. Das wäre schön. Wenn wir gemeinsam aufstehen und die Welt verändern… und das derzeit Helfer-optimierte System ein bisschen in eine sinnvollere Richtung verändern…


Du hast eine Rezension geschrieben? Wie ging es Dir dabei? War es eine gute oder schwierige Erfahrung?

Bildnachweis: Pixabay / vilandrra

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5 Kommentare Gib deinen ab

  1. Kennst du https://www.patverfue.de/?
    Die schlaue Patientenverfügung
    schützt auch vor psychiatrischem Zwang und Entmündigung. Schirmfrau der Initiative ist die Künstlerin Nina Hagen.
    Lohnt sich zu lesen.
    LG

    Gefällt 1 Person

    1. Ich habe gerade gelesen. Ich anerkenne offiziell meine Diagnosen F43.1 und F44.7 – die (Entschuldigung, aber: mit mangelnder Sorgfalt und mangelnde Information – aufgrund von exakt vier 20-50 minütigen Gesprächen mit smalltalk-Inhalt mit einer Ärztin in der Klinik „erstellten“, die sie mir telefonisch vor vier Monaten an den Kopf geknallt hat; schriftlich habe ich dazu bis heute nichts) weiteren „Verdachtsdiagnosen“ anerkenne ich nicht. Den Tipp hätte ich 2017 gebraucht… lg

      Gefällt 1 Person

  2. Ein sehr guter Beitrag, dem ich weitestgehend zustimme, mit hervorragenden Tipps zum selbstbewussten Auftreten trotz allem. Oh ja, es braucht dringendst Änderungen im Psychiatrischen System. Danke für den Beitrag und weiterhin viel Kraft ohne dieses System zu heilen.
    Liebe Grüße
    „Benita“

    Gefällt 1 Person

  3. yvonne sagt:

    Hi

    danke für deine Beiträge zu Helfergewalt. Damit habe ich auch leider viel zu viel Erfahrung sammeln müssen 😦
    Ich hätte Interesse an einem Helfergewalt-Bullshit Bingo!

    LG

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    1. Hallo Yvonne, 😀 ja, das könnten wir beide wohl gemeinsam spielen… Traurig… Ich finde es immer wieder erschreckend, was da schief läuft, gleichzeitig sehe ich aber auch sehr, sehr viele engagierte Helfer… Man braucht einfach – Glück… oder so… lg s.

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