252 Notizen: gemischte Gedanken aus dem ersten Halbjahr 2022

„Natürlich wäre es mir das Liebste, ich würde geheilt werden. Wenn das aber nicht passiert, …

wird mein Leben dennoch Sinn haben. Der Unterschied liegt heute in der Leistungsfähigkeit, und nicht mehr so sehr wie früher in der nicht vorhandenen Lebensqualität.“ Januar 2022

„Jeder von uns braucht manchmal Menschen, die uns vor uns selbst retten.“ Februar 2022

„In meinem Freundes- und Bekanntenkreis tielen alle ein Ohnmachtsgefühl betreffend des Ukraine-Krieges. Abschotten, um nicht in der Bequemlichkeit gestört zu werden, ist herzlos. Sich mit dem Konflikt so zu überfluten, dass man vor Wut blind wird, ist Self-Care-Versagen. Am besten ist es, Verantwortung zu übernehmen für die eigene Medienkompetenz, so dass man inrgendwo in der Mitte landet und handlungsfähiger Helfer werden kann.“ März 2022, kurz bevor wir einen Flüchtling bei uns beherbergt haben.

All around you, people will be tiptoeing through life just to arrive at death safely.

The best weight loss is the weight of other people’s opinions. April 2022

Was wäre morgen noch da, wenn nur noch da wäre, wofür ich heute dankbar bin? Aprile 2022

How to deal with evil without becoming it? – Shane Claiborne

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